zdi-Netzwerkförderung: Netzwerke im Regierungsbezirk Düsseldorf erhalten Förderbescheide

Nachdem bereits die Netzwerke aus den Regierungsbezirken Münster, Köln und Arnsberg ihre Bewilligungsbescheide erhalten haben, hat NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes am 14. Februar 2025 den Regierungsbezirk Düsseldorf besucht. Dort überreichte sie die Bescheide über die bewilligte zdi-Netzwerkförderung. Die insgesamt zwölf Netzwerke kamen im zdi-Schüler:innenlabor LAB4U in Oberhausen zusammen.

Eine Gruppe von Menschen steht in einem Raum mit blauen und weißen Wänden und hält jeweils ein großes Schild mit Text in den Händen. Dabei handelt es sich um symbolische Urkunden für die  Bescheide zur Netzwerkförderung.
Im Bild v.l.n.r.: Verena Schreiber (zdi-Netzwerk Kreis Mettmann), Marion Taha (zdi-Netzwerk Kreis Mettmann), Sabrina Barwisch (zdi-Community Mönchengladbach), Insa Larson (zdi-Zentrum Oberhausen), Björn Hollburg (zdi-Community Mönchengladbach), Robert Abts (zdi-Netzwerk Rhein-Kreis Neuss), Jürgen Schmidt (Stadt Oberhausen), Axel Tillmanns (zdi-Community Mönchengladbach), Jessica Schillings (zdi-Netzwerk Rhein-Kreis Neuss), Dr. Martin Kreymann (zdi-Zentrum Kamp-Lintfort), Dr. Gerhard Heusipp (zdi-Zentrum Kreis Kleve cleverMINT), NRW-Kultur- und Wissenschaftsministerin Ina Brandes, Anja Krumme (zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen), Prof. Dr. Oliver Locker-Grütjen (Präsident der Hochschule Rhein-Waal), Chrissoula Tolidou (zdi-Zentrum KReMINTec), Prof. Dr. Uwe Handmann (zdi-Zentren Bottrop und Oberhausen), Dr. Günther Bergmann (MdL), Dr. Kirsten Dunkhorst (zdi-Zentrum DU.MINT Duisburg Niederrhein), Monika Bruckmann (zdi-Netzwerk Mülheim an der Ruhr), Thomas Chrobok (zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen), Ekkehard Hostert (zdi-Netzwerk MINT Düsseldorf), Eva Deckers (zdi-Netzwerk MINT Düsseldorf), Christoph Hohoff (zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen), Rosalba Vitellaro (zdi-Netzwerk MINT Düsseldorf), Phyllis Ndugire (zdi-Zentrum Kreis Kleve cleverMINT), Sarah-Lena Debus (zdi-Zentrum BeST – Bergisches Schul-Technikum), Prof. Dr. Anton Kummert (zdi-Zentrum BeST Bergisches Schul-Technikum). Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Würdigung der Netzwerkarbeit

Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, würdigte die Arbeit der zdi-Netzwerke nicht nur durch die Übergabe der Bewilligungsbescheide. Im zdi-Schüler:innenlabor überzeugte sich die Ministerin auch direkt vor Ort davon, dass die Fördergelder gut investiert sind. Das gastgebende zdi-Zentrum Oberhausen stellte drei seiner Projekte vor und lud zum Austausch mit Dozierenden und Schüler:innen ein:

Ein Holzhaus im Modellmaßstab 1:10

Im Oberstufenprojektkurs “Hausbau” bauen Schüler:innen unter fachkundiger Anleitung ein Fertigteilholzhaus im Modellmaßstab 1:10. Die einzelnen Bauabschnitte werden in Handarbeit umgesetzt und von Expert:innen des Instituts für Bauingenieurwesen begleitet. Beim Besuch der Ministerin arbeitete ein Team vor Ort an einer Seitenwand.

Coder Dojo AG

Die AG bietet Schüler:innen die Möglichkeit, Informatik zu entdecken und Themen wie Spieleprogrammierung, Arduino-Hardware-Entwicklung, Programmiersprachen oder Robotik kennenzulernen.

Mädchen und MINT

Die Girls‘ Academy Oberhausen ist ein Förderprogramm, das Mädchen ein Schuljahr lang dabei unterstützt, ihre Stärken zu entdecken und spannende MINT-Berufe kennenzulernen. Durch Workshops und Unternehmensbesuche wird ihre berufliche Orientierung gefördert. Aktuell bereiten die Teilnehmerinnen ein englischsprachiges Interview mit zwei IT-Role-Models vom CERN vor. In verschiedenen Gruppenrollen leiten sie das Gespräch, dokumentieren und übersetzen anschließend ins Deutsche.

In einem hellen Raum beobachtet eine Gruppe von Menschen zwei junge Menschen, die an einem Tisch arbeiten.
Eine Gruppe von Menschen sitzt um einen Tisch herum und arbeitet gemeinsam an einem Projekt mit Holzstäben und großen Blättern Papier. Einige Personen beobachten die Aktivität. Auf dem Tisch stehen auch Laptops und Flaschen.
Ein Kind arbeitet an einem Laptop, der auf einem Tisch steht. Ein weiterer Laptop steht in der Nähe. Auf dem Tisch liegt außerdem ein Messschieber und verstreute elektronische Bauteilen.
Zwei Kinder sitzen an einem Tisch und arbeiten jeweils an einem Laptop. Ein Kind schaut den beiden Kindern über die Schulter auf den Bildschirm des Laptops.
Das Bild zeigt ein beleuchtetes Schild an einer Wand mit der Aufschrift „Girls‘ Academy“. Neben dem Text ist ein Planet mit Ringen und einem nach links zeigenden Pfeil gezeichnet.
Zwei Mädchen stehen vor einem blauen Hintergrund und halten ein Mikrofon. Im Raum steht außerdem ein Tisch und eine Kameraausrüstung.

Prof. Dr.-Ing. Uwe Handmann, Professor für Neuroinformatik an der Hochschule Ruhr West, Leiter und Gründer des zdi-Zentrums Oberhausen und des mint4u Kompetenzzentrums, über die Ziele, die das Netzwerk verfolgt: “Die Förderung durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft erlaubt es, die Aktivitäten des zdi-Zentrums Oberhausen an der Schnittstelle zu Schulen und Unternehmen zu intensivieren, um die MINT-Förderung voranzubringen. Mit dieser Unterstützung möchten wir die Angebote in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zielgruppenspezifisch entwickeln. Unser Ziel ist es, durch eine noch engere und systematisierte Zusammenarbeit mit Schulen, Unternehmen und regionalen Partnern, die MINT-Bildung flächendeckend auszubauen, die außerschulische MINT-Bildung nachhaltig zu stärken und die Fachkräftesicherung in Oberhausen bedarfsgerecht zu unterstützen.”

OH! Online – Das Stadtmagazin aus Oberhausen war ebenfalls vor Ort und hat Eindrücke des Netzwerk-Angebots und der Übergabe im Video festgehalten:

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Gut angelegte Netzwerkförderung im Regierungsbezirk Düsseldorf

Die zwölf Netzwerke werden durch die Netzwerkförderung mit Beträgen von 200.000 bis 225.00 Euro in ihrer Arbeit unterstützt. Diese werden über eine Projektlaufzeit von fünf Jahren ausgezahlt. Die Vorhaben, die damit finanziert werden, sind vielfältig. Sie richten sich – dem zdi-typischen bottom-up-Prinzip folgend – nach den individuellen Bedürfnissen der Regionen.

zdi-Zentrum Oberhausen

Vier Personen stehen drinnen und halten ein großes Schild hoch, auf dem sie über die Finanzierung des zdi-Zentrums Oberhausen sprechen, einer wichtigen MINT-Initiative im Rahmen der Netzwerkförderung. Der Hintergrund ist in Blau- und Orangetönen gehalten.
zdi-Zentrum Oberhausen; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Das Projekt „MINT für alle – Oberhausen fit für die Zukunft machen!“ möchte mehr Teil-nehmende aus den Schulkassen 5 bis 7 gewinnen. Außerdem möchte das Netzwerk mehr außerschulische Angebote an OGS-Standorte bringen und die Reichweite und Bekanntheit des Netzwerks erhöhen.

zdi-Zentrum KReMINTec Krefeld

Zwei Menschen stehen lächelnd mit einem Schild in der Hand in einem Raum voller Plakate und Regale mit diversem Equipment. Sie sind begeistert von der Netzwerkförderung.
zdi-Zentrum KReMINTec; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Auch das Projekt „MINT Mission ab Tag eins – früh fördern, Gleichheit stärken” widmet sich der Ausweitung des Angebots auf OGS-Standorte, aber auch auf Easy-to-ignore-Gruppen als erweiterte Zielgruppe. Außerdem möchte sich das zdi-Zentrum weiter in der eigenen Region verankern.

zdi-Zentrum DU.MINT Duisburg Niederrhein

Zwei Personen stehen vor einem technisch gestalteten Hintergrund und halten ein Schild mit der Aufschrift „Förderung“. In der Kulisse sind Regale mit 3D-Druckern zu sehen, die das Konzept der Netzwerkförderung hervorheben.
zdi-Zentrum DU.MINT; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Duisburg konzentriert sich mit dem Projekt „MehrMitMINT“ verstärkt auf die Erreichbarkeit von Teilnehmenden im ersten Jahr nach dem Schulabschluss. Auch sollen neue Fachbereiche der regionalen Hochschulen in die Angebote eingebunden und die Reichweite der Öffentlichkeitsarbeit erhöht werden.

zdi-Netzwerk Mülheim an der Ruhr

Drei Frauen stehen in einem Technik-Themenraum zusammen und halten ein Schild mit der Aufschrift „Förderprogramm“. Im Hintergrund sind Transparente mit der Aufschrift „Netzwerkförderung“ zu sehen.
zdi-Netzwerk Mülheim an der Ruhr; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Das Projekt „MINT wirkt – Zukunftsfähige Nachwuchs-förderung in der Region“ soll die geografische Reichweite in der Region erhöhen und dazu beitragen, das Netzwerk weiter in der Region zu verankern. Zusätzlich dazu soll die Zusammenarbeit mit OGS-Standorten weiter ausgebaut werden.

zdi-Netzwerk Rhein-Kreis Neuss

Drei Menschen halten stolz ein Schild der „Förderung zdi-Netzwerk Rhein-Kreis Neuss“ in die Höhe, stehen vor Bannern mit dem zdi-Logo und feiern die erfolgreiche Netzwerkförderung.
zdi-Netzwerk Rhein-Kreis Neuss; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

„NextGen -zdi 2030” lautet der Name des Projekts, mit dem das Netzwerk zunehmend Schüler:innen der Klassenstufen 5 bis 7 erreichen möchte. Außerdem sollen Handwerksbetriebe mit unter 100 Mitarbeitenden eingebunden und die Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit weiter ausgebaut werden.

zdi-Zentrum Kreis Kleve cleverMINT

Fünf Personen stehen drinnen und halten stolz ein Schild mit der Aufschrift „Innovationsförderung“ in die Höhe. Sie lächeln vor einem Hintergrund, auf dem das Wort „Netzwerkförderung“ steht, das den Geist gemeinsamer Weiterentwicklung unterstreicht.
zdi-Zentrum Kreis Kleve;
Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Mit dem Projekt „zdi-MINT2grow“ möchte das Netzwerk im Kreis Kleve seine geografische Reichweite sowie die außerschulischen Lernorte an OGS-Standorten erhöhen. Auch die Reichweite der eigenen Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit möchte das Netzwerk weiter ausbauen und steigern.

zdi-Zentrum Kamp-Lintfort

Drei Personen stehen im Innenbereich und halten stolz ein Schild mit der Netzwerkförderung in die Höhe. Dahinter bildet eine Kulisse mit Industriesymbolen die Kulisse, und Regale voller Ausrüstung lassen auf die vielversprechenden Projekte schließen, die durch ihre Förderung unterstützt werden.
zdi-Zentrum Kamp-Lintfort;
Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Easy-to-ignore-Gruppen erreichen, mehr außerschulische Lernorte an OGS-Standorten, Ausbau der Kommunikationsarbeit und Erhöhung der Reichweite der Öffentlichkeitsarbeit: All das sind die Ziele, die das Netzwerk im Rahmen des Förderprojekts „zdi-Impulse für den Kreis Wesel“ in den nächsten fünf Jahren umsetzen möchte.

zdi-Zentrum BeST Wuppertal

Drei Personen stehen stolz in einem Raum mit Bannern und Equipment und halten ein großes Schild hoch, das ihr Engagement für die Netzwerkförderung betont.
zdi-Zentrum BeST; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Das Projekt „Markenstärkung des zdi-Zentrums BeST“ wird vom zdi-Zentrum BeST Bergisches Schul-Technikum, Wuppertal umgesetzt. Es nutzt die Netzwerkförderung, um neue Zielgruppen zu erschließen, kleine und Kleinstunternehmen stärker einzubinden sowie die Kommunikationsarbeit weiter auszubauen.

zdi-Netzwerk MINT Düsseldorf

In einer Büroumgebung halten vier Personen stolz ein großes Schild mit dem Bezug zum zdi-Netzwerk MINT Düsseldorf. Im Hintergrund betonen Regale und ein Plakat mit Text ihr Engagement für die Netzwerkförderung.
zdi-Netzwerk MINT Düsseldorf; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Auch das Netzwerk in Düsseldorf möchte unter dem Projektnamen „Zukunft stärken: Mit MINT Chancen verbessern“ seine Angebote auf weitere Zielgruppen sowie auf weitere OGS-Standorte ausweiten. Ebenso steht eine Ausdehnung und weitere Professionalisierung der Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit auf dem Plan.

zdi-Netzwerk Kreis Mettmann

In einem Raum voller ausgestellter Ausrüstung und Informationsbanner stehen drei Frauen und halten ein großes rechteckiges Schild über Netzwerkförderung. Das Schild enthält Logos und Text in deutscher Sprache.
zdi-Netzwerk Kreis Mettmann; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Mithilfe der Netzwerkförderung und unter dem Projektnamen „ME extends MINT“ möchte das Netzwerk die eigene Region weiter mit Angeboten durchdringen und Handwerksbetriebe (bis 100 Mitarbeitende) verstärkt einbinden. Auch in diesem Netzwerk soll zusätzlich die Kommunikations- arbeit ausgebaut werden.

zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen

Vier Personen stehen in einem Büro, zwei von ihnen halten ein großes Plakat mit der Aufschrift „Förderung“ in den Händen, das ihr Engagement für die Netzwerkförderung symbolisiert. Im Hintergrund arbeitet ein 3D-Drucker, der der Szene einen innovativen Touch verleiht.
zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Das Projekt „MINT.4E“ soll dazu beitragen, mehr Teilnehmende zu gewinnen, die sich im ersten Jahr nach dem Schulabschluss befinden. Auch sollen neue Fachbereiche der mit dem Essener Netzwerk verbundenen Hochschulen eingebunden und das Netzwerkmanagement weiter professionalisiert werden.

zdi-Community Mönchengladbach

Vier Personen stehen in einem Raum und halten ein großes Schild mit einem Text zur Förderung. Im Raum stehen blaue Regale und Poster einer deutschen Innovationsinitiative. Diese Elemente unterstreichen die Wirkung der Netzwerkförderung bei der Förderung der Zusammenarbeit und des technologischen Fortschritts.
zdi-Community Mönchengladbach; Foto: © MKW NRW | Caroline Seidel

Das Netzwerk in Möchengladbach möchte mit dem Projekt „Zukunftssicherung der MINT-Aktivitäten“ dafür sorgen, auch Teilnehmende in Easy-to-ignore-Gruppen und verstärkt an OGS-Standorten zu erreichen. Auch hier soll das Netzwerkmanagement ausgebaut und auf das nächste Level gehoben werden.

Über die Netzwerkförderung

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen hat im Sommer 2024 die „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von zdi-Netzwerken zur Steigerung deren Relevanz in NRW” erlassen. Ziel der Förderung ist es, die Relevanz und Reichweite der zdi-Netzwerke in Nordrhein-Westfalen zu erhöhen. Die Netzwerkförderung beträgt maximal 90 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben, wobei diese auf max. 250.000 Euro je Vorhaben begrenzt sind.

Für die Übergabe der Förderbescheide besucht Wissenschaftsministerin Ina Brandes alle fünf Regierungsbezirke in NRW und übergibt die bewilligten Bescheide persönlich an die zdi-Netzwerke. Der erste Termin hat am 19. November 2024 in Gelsenkirchen für den Regierungsbezirk Münster stattgefunden. Der zweite Termin fand in Bergisch-Gladbach für den Regierungsbezirk Köln und der dritte in Hagen für den Regierungsbezirk Arnsberg statt. Nach dem Termin im Regierungsbezirk Düsseldorf folgt ein abschließender Termin im Regierungsbezirk Detmold.

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