Berufsorientierung: Verstehen, wie junge Menschen ticken

Wie digitale Tools und Soziale Medien unterstützen können

Ein Mädchen und ein Junge, etwa 16 Jahre alt, stehen nebeneinander in einem produzierenden Unternehmen mit Maschinen und schauen sich um. Das Bild soll Jugendliche bei der Berufswahl symbolisieren.
Schüler:innen in einem produzierenden Betrieb; Bild mit KI erstellt

Die Berufswahl ist für viele Jugendliche eine der herausforderndsten Phasen im Leben. Durch die Vielzahl an Möglichkeiten und den Druck, eine „richtige“ Entscheidung zu treffen, fällt es vielen schwer, den passenden Berufsweg zu finden. Gleichzeitig sind junge Menschen zunehmend von digitalen Medien umgeben, die ihre Informationsquellen und Kommunikationsgewohnheiten prägen. Die Integration von digitalen Tools und Sozialen Medien in den Orientierungsprozess kann Jugendlichen eine bessere und individuellere Unterstützung auf ihrer Reise durch die Berufsorientierung zu bieten.

Medienverhalten junger Menschen

KI gewinnt weiter an Bedeutung – WhatsApp & Co. weiterhin hoch im Kurs

Jugendliche in Deutschland integrieren Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend in ihren Alltag. Insbesondere für schulische Zwecke, Unterhaltung und Informationssuche nutzen sie KI. Gleichzeitig bleibt WhatsApp die wichtigste Kommunikationsplattform, während die Nutzung anderer sozialer Medien je nach Altersgruppe variiert. Unterschiedliche Plattformen erfüllen dabei spezifische Bedürfnisse – von Unterhaltung über Trendverfolgung bis hin zur sozialen Interaktion.

Die JIM-Studie 2024 untersucht jährlich das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren in Deutschland. Ein zentrales Ergebnis ist die zunehmende Integration von KI in den Alltag der Jugendlichen: 62 % nutzen KI-Anwendungen wie ChatGPT, hauptsächlich für schulische Zwecke (65 %), zum Spaß (52 %) und zur Informationssuche (43 %).
Die im Internet verbrachte Zeit beträgt zwischen 142 Minuten täglich bei den Zwölf- bis 13-Jährigen und 252 Minuten bei den 18- bis 19-Jährigen.

Die wichtigste App bei allen Altersgruppen ist nach wie vor WhatsApp. Dann variieren die Vorlieben je nach Altersgruppe. Auch Instagram wird von jungen Menschen nach wie vor besonders gerne genutzt, besonders von Jugendlichen ab 16 Jahren. YouTube ist besonders bei den Zwölf- bis 13-Jährigen beliebt und TikTok rangiert bei den 14- bis 15-Jährigen auf Platz zwei.

“Ein genauer Blick auf die Zielgruppe lohnt sich: Hauptschüler:innen suchen mehr über WhatsApp, Abiturient:innen stärker über LinkedIn und Xing.”
Franziska Arndt, Autorin der KOFA-Studie “Auszubildende über Social Media finden”

Interessant ist ebenfalls, dass verschiedene Plattformen unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen:

Die Abbildung zeigt drei Personen mit Geräten, die sich um ein großes YouTube-Logo versammelt haben. Der Text darunter lautet: „38 % der Teenager nutzen YouTube aus Langeweile.“.
Die Infografik zeigt das TikTok-Symbol zusammen mit dem Text „31 % nutzen TikTok aus Langeweile“ und „für 30 % ist es die erste Wahl, um Trends zu folgen“. Um das Symbol herum sind Menschen mit Geräten abgebildet.
Die Abbildung zeigt Personen, die sich mit Instagram-Symbolen und -Statistiken beschäftigen. Der Text gibt an, dass 16 % Instagram aus Langeweile nutzen, während 27 % es nutzen, um Trends zu folgen.
Die Abbildung zeigt Menschen, die sich um ein großes WhatsApp-Logo herum unterhalten. Der deutsche Text weist darauf hin, dass 29 % WhatsApp verwenden, um ihr Leben mit anderen zu teilen.

Warum fällt es jungen Menschen eigentlich so schwer, den richtigen Beruf zu finden?

Überforderung, gesellschaftlicher Druck und unklare Selbsteinschätzung

Die Schwierigkeiten junger Menschen bei der Berufswahl haben viele Ursachen, die oft in einer Kombination aus gesellschaftlichen, persönlichen und systemischen Faktoren liegen. Dazu gehören zum Beispiel die Überforderung durch die Vielzahl an Ausbildungswegen und die Verunsicherung durch den Vergleich mit Menschen im direkten Umfeld. Zudem sind sie möglicherweise einem Druck von Eltern oder Lehrkräften ausgesetzt. Dies erschwert die Entscheidung ebenfalls. Auch fürchten junge Menschen, dass sie den falschen Beruf wählen könnten, da ihnen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten zukunftssichere Berufe besonders wichtig sind.

Nicht zuletzt beeinträchtigen psychosoziale Faktoren die Berufswahl. Während der Pubertät stehen viele andere Herausforderungen an wie zum Beispiel Selbstfindung oder soziale Beziehungen, welche die Berufswahl überlagern können. Dabei haben junge Menschen oft eine unklare Selbstwahrnehmung und kennen ihre Stärken und Interessen (noch) nicht genau. Im gleichen Sinne spielen unrealistische Ansprüche an sich selbst eine Rolle.

Mit digitalen Tools und authentischen Einblicken junge Menschen erreichen

Das Bild zeigt eine Grafik zur Nutzung von Social-Media-Kanälen in der Ausbildungsplatzsuche bzw. Stellenbesetzung. Sie zeigt in einem Balkendiagramm folgende Nutzungszahlen an: 
Instagram: Unternehmen 75,7%, Jugendliche 57,9%
Facebook: Unternehmen 71,3%, Jugendliche 25,4%
LinkedIn/Xing: Unternehmen 41%, Jugendliche 34,8%
WhatsApp: Unternehmen 20,9%, Jugendliche 38,3% 
YouTube: Unternehmen 18%, Jugendliche 46,9%
TikTok: Unternehmen 3,6%, Jugendliche 30,4%
Snapchat: Unternehmen 3,4%, Jugendliche 19,4%
Die Abbildung 3 aus der KOFA-Kompakt Studie „Auszubildende über Social Media finden” zeigt, wo sich Unternehmen und Jugendliche im digitalen Raum treffen und wo sie sich verpassen.

Um gezielt über Berufe oder Studiengänge zu informieren, müssen Bildungseinrichtungen und Unternehmen ihre Ansprache an die Mediennutzung und Erwartungen der jungen Generation anpassen.

Jährlich untersuchen unterschiedliche Institutionen das Kommunikationsverhalten junger Menschen. Dabei betrachten sie zum Beispiel unterschiedliche Kommunikationskanäle oder die Vorlieben bei der Nutzung von Apps. Wir fassen zentrale Ergebnisse aus einigen dieser Studien zusammen und leiten daraus Tipps ab, wie junge Menschen heute erreicht werden können. Dabei zeigt sich: Die meisten Jugendlichen nutzen die Sozialen Medien, um nach Jobangeboten zu suchen. Wer hier fehlt, wirbt an der Zielgruppe vorbei!

Mobile First & einfache Kontaktaufnahme
  • Unkomplizierte Bewerbungswege: Bewerbungsprozesse sollten niedrigschwellig sein, z. B. durch One-Click-Bewerbungen oder WhatsApp-Chats mit Unternehmen.
  • Mobile-optimierte Inhalte: Jugendliche nutzen fast ausschließlich Smartphones – Informationen müssen leicht zugänglich, kompakt und visuell ansprechend sein.
Digitale und interaktive Formate nutzen
  • Social Media & Messenger-Dienste: Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube sind essenziell, da sie von Jugendlichen intensiv genutzt werden. Kurze, ansprechende Videos oder Stories mit echten Einblicken in Berufe und Studiengänge sind besonders wirksam.
  • Gamification & interaktive Tools: Spielerische Berufsorientierung (z. B. durch Quizze, VR-Erlebnisse oder Challenges) fördert die Aufmerksamkeit.
  • KI-gestützte Chatbots und interaktive Webseiten: Jugendliche erwarten schnelle und unkomplizierte Informationsmöglichkeiten – z. B. über FAQs mit KI oder virtuelle Beratung.
Kurz und prägnant

Junge Menschen sind es gewohnt, schnell und effektiv Informationen zu konsumieren. Lange Texte oder komplizierte Informationen können abschreckend wirken. Daher ist es entscheidend, kurze, klare Botschaften zu vermitteln, idealerweise in Form von visuellen Highlights oder Bulletpoints.

Visuelle Ansprache

Die Generation Z ist stark visuell orientiert. Bilder, Videos und Grafiken sind entscheidend, um Interesse zu wecken. Ansprechende visuelle Formate wie Infografiken oder kurze Video-Tutorials sind besonders gut geeignet, um Informationen auf eine kreative und leicht verständliche Weise zu vermitteln.

Authentizität und persönliche Ansprache
  • Realistische Einblicke durch Azubis & Studierende: Erfahrungsberichte und „Behind-the-Scenes“-Einblicke von jungen Mitarbeitenden wirken glaubwürdiger als klassische Werbematerialien.
  • Personalisierte Inhalte: Statt allgemeiner Informationen sollten gezielte Angebote gemacht werden, die zum individuellen Interessenprofil passen.
  • Weitere Tipps zum Thema Authentizität findet Ihr im zdi-Interview mit Gesche Neusel und Juliane Orth. Sie berichten über das Forschungsprojekt „Elektrotechnik statt Bibis Beauty Palace”. Dabei hat sich gezeigt, dass gerade Authentizität ein wichtiger Faktor ist, um junge Frauen für MINT-Themen zu interessieren.
Events & hybride Formate anbieten
  • Digitale und physische Veranstaltungen kombinieren: Virtuelle Messen, Livestreams mit Fragerunden oder hybride Schnuppertage ermöglichen flexiblen Zugang.
  • Networking-Möglichkeiten: Direkter Kontakt zu Mitarbeitenden, Ehemaligen oder Mentor:innen ist für viele Jugendliche ein entscheidender Faktor.
  • Einsatz von digitalen und analogen Kanälen gleichzeitig: Nicht jede:r Jugendliche hat den gleichen Zugang zu digitalen Medien. Eine Mischung aus digitalen Kanälen (z. B. Social Media, Websites) und analogen Kanälen (z. B. Informationsflyer, Schulen, lokale Events) erreicht auch diejenigen, die sich nicht regelmäßig im Internet aufhalten.

Praxistipps in Kürze

Die folgenden Praxistipps sind für alle MINT-Akteur:innen, die junge Menschen erreichen möchten, von Interesse:

  • Alltägliche Sprache und realistische Einblicke bieten
  • Kurz und prägnant bleiben
  • Berufsorientierung muss Spaß machen
  • Authentische Vorbilder präsentieren
  • Visuelle Ansprache
  • Mobile Angebote
  • Unkomplizierte Teilnahme ermöglichen
  • Klassische Ansprache über Informationsflyer oder lokale Events ist nach wie vor wichtig
  • Zielgruppengerecht kommunizieren: Hauptschüler:innen nutzen häufig andere Informationskanäle als Abiturient:innen
Das Bild zeigt eine junge Schülerin mit Kopfhörern und einem Handy in der Hand. Im Hintergrund befindet sich ein Industrieunternehmen. Das Bild soll eine Digital Native darstellen, die auf unkomplizierte Weise mit Berufsorientierung beschäftigt. Das Bild wurde mit KI erstellt.
Digital Native bei der Berufswahl; Bild mit KI erstellt

Viele dieser Praxistipps werden auf den Social-Media-Kanälen von zdi.NRW umgesetzt: Dort findet Ihr eine abwechslungsreiche Mischung aus Posts und Reels mit Quizzes und Rätseln, Veranstaltungshinweisen, DIY-Anleitungen und natürlich auch Hintergrundinfos zu verschiedenen MINT-Berufen. Außerdem kommen immer wieder Jugendliche selbst zu Wort:

Beispiele aus der Praxis

YoloMio – Visuelle und authentische Ansprache mit Videos

YoloMio ist eine Videoplattform, die speziell für Schulabgänger:innen entwickelt wurde, um die Suche nach Ausbildungsplätzen, dualen Studiengängen und Einstiegsjobs zu erleichtern. Das Besondere: Unternehmen präsentieren ihre Angebote in kurzen, informativen Videos. So erhalten Jugendliche einen authentischen Einblick in potenzielle Arbeitsplätze. Die Nutzung der Plattform ist für Schüler:innen kostenlos, werbefrei und ohne Registrierung möglich. Sie können einfach ihre Postleitzahl eingeben und erhalten passende Angebote in ihrer Nähe. YoloMio kann auf dem Handy genutzt werden, mit Kopfhörer im Ohr.

Gründer von YoloMio, Markus Ritterbach, über die Plattform: “Zunächst einmal ist YoloMio informativ und unterhaltsam. Jugendliche lieben Videos. Über Videos können sie sich ein Bild vom Ausbildungsplatz und dem Unternehmen machen […].Wir haben uns vorgestellt, wie wir einen jungen Menschen im Zug dazu bringen, sich mit seiner Ausbildung zu beschäftigen. Er hat Kopfhörer im Ohr, schaut auf sein Handy und findet YoloMio so gut, dass er sich aus der Bahn heraus bewirbt. Die Ausbildungsplatzsuche soll Spaß machen!” (Focus Online vom 03.04.2024 )

In Zusammenarbeit mit berufsberatenden Lehrkräften und Schüler:innen wurde die Plattform entwickelt, um die Ausbildungsplatzsuche zeitgemäß und ansprechend zu gestalten. Der Name „YoloMio” setzt sich aus „YOLO” (You Only Live Once) und „Mio” (Million of Options) zusammen, was die Vielzahl an Möglichkeiten für junge Menschen unterstreicht.

zdi-Tipp: In vielen zdi-Kursen spielt das Vermitteln von Medienkompetenzen eine Rolle. Dabei werden nicht selten von den Schüler:innen selbst Videos erstellt. Diese können Unternehmen nutzen, um sie in den Sozialen Medien oder auf Plattformen wie YoloMio einzusetzen und auf sich aufmerksam zu machen: Berufsorientierung von der Zielgruppe für die Zielgruppe!

FUJOUR – Plattform mit Schwerpunkt interaktiver Berufsorientierung

Auch FUJOUR ist eine Plattform zur Berufswahl, die sich an Jugendliche und junge Erwachsene richtet und über klassische Informationsangebote hinaus geht. Besonders macht sie ihr Ansatz, moderne Technologien wie Virtual Reality (VR) und Gamification-Elemente zu nutzen. Der Name FUJOUR setzt sich aus den englischen Wörtern „Future” (Zukunft) und „Journey” (Reise) zusammen und symbolisiert die individuelle Entdeckungsreise junger Menschen in ihre berufliche Zukunft. Teil dieser „Reise” können diese Angebote sein:

  • Virtuelle Berufserkundung: Nutzende können Berufe durch 360°-Videos oder Virtual-Reality-Simulationen realistisch erleben.
  • Interaktive Tests & Quizzes: Nutzende können ihre Stärken und Interessen analysieren und passende Berufe entdecken.
  • Gamifizierte Lernmodule: Spielerische Elemente helfen, berufsspezifische Fähigkeiten und Herausforderungen kennenzulernen.
  • Praxisnahe Herausforderungen: Digitale Aufgaben oder Szenarien zeigen typische Tätigkeiten eines Berufs.

Planet Beruf – Online Angebot der Bundesagentur für Arbeit

Planet Beruf ist eine Plattform, die alle Phasen der Berufsorientierung abdeckt – von der ersten Berufsidee über Praktika bis hin zur Bewerbung. Sie ist besonders nützlich für Schüler:innen der Sekundarstufe I, die sich erstmals mit der Berufswahl beschäftigen. Lehrkräfte, Eltern oder Berufsberatungsagenturen finden hier aber ebenfalls viel Nützliches.

Besonders an dieser Plattform ist zum Beispiel der Online-Test “Check-U”, der persönliche Interessen, Stärken und Fähigkeiten analysiert und passende Berufsvorschläge macht. Außerdem gibt es Angebote wie das Berufe-Quiz, welches auf spielerische Weise bei der Berufsorientierung hilft. Oder auch Unterrichtsideen und Materialien, die Lehrkräfte in der Schule einsetzen können.

Die Plattform ist seit 2008 online und wird kontinuierlich weiterentwickelt.

Fazit

Die Kenntnis des Mediennutzungsverhaltens von Jugendlichen, insbesondere die Nutzung von KI und sozialen Netzwerken, stellt eine vielversprechende Grundlage für die Berufsinformation und -orientierung dar. Digitale Formate wie interaktive Plattformen, Social-Media-Kanäle und gamifizierte Inhalte bieten die Möglichkeit, junge Menschen gezielt und aktivierend anzusprechen. Durch authentische Einblicke und eine mobile, unkomplizierte Nutzung können sie gezielt auf ihre Bedürfnisse und Interessen zugeschnittene Informationen erhalten. Plattformen wie YoloMio, FUJOUR und Planet Beruf setzen auf moderne Technologien und digitale Ansprache, um die Berufswahl für junge Menschen spannender und verständlicher zu gestalten. In einer Zeit, in der Jugendliche eine immer größere Präsenz im digitalen Raum haben, bietet die Kombination aus interaktiven, visuellen und authentischen Inhalten ein vielversprechende Möglichkeit für eine erfolgreiche Berufsorientierung.

Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er soll Inspiration sein und anhand von Beispielen einen Einblick verschaffen – natürlich gibt es noch viele weitere Tools und Plattformen der beruflichen Orientierung.

Quellensammlung

Dieser Beitrag entstand auf Basis einer Internetrecherche und der Auswertung der hier genannten Informationsquellen:

Studien

Online-Angebote und Initiativen zur Berufsorientierung

  • YoloMio: Videoplattform für Berufseinsteiger:innen
  • FUJOUR: Interaktive Berufsorientierung
  • Planet Beruf: Online Angebot der Bundesagentur für Arbeit

Weitere Tipps, wie ihr Jugendliche an Euren Angeboten beteiligen könnt, findet Ihr im Unter der Lupe-Beitrag zu Jugendbeteiligung bei zdi.

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