2024
Hier erscheinen nach und nach die zdi-Heldinnen-Portraits 2024. Die aktuellsten Polaroids findet Ihr immer auf unseren Social-Media-Kanälen.
2023

















2022

Katharina Meyer
„Die Erfolge und Entwicklungen von Frauen und Mädchen im MINT-Bereich sollten z.B. in Schulen präsentiert werden. So können junge Mädchen neue Vorbilder finden.“

Emily Menke
„Als Ausbildungsbotschafterin merke ich oft, dass vor allem Mädchen, die kurz vor der Berufs- oder Studienwahl stehen, wissen, was sie wollen, es jedoch nicht machen, weil sie sich in erster Linie nicht trauen aus der Reihe zu gehen und ihren eigenen Weg zu finden. Deswegen versuche ich bei Vorträgen immer eins zu vermitteln: ES IST OKAY ANDERS ZU SEIN!“

Laura Rinne
„Kein einzelnes MINT-Thema macht den Unterschied, sondern die Kombination aus allen Fächern zusammen macht die Welt zu einem besseren Ort. Beispiele sind die Biotechnologie, Bionik, Medizintechnik und Gesundheitstechnik.“

Nina Lenz
„Für mich für sind es die Themen, die sich damit auseinandersetzten, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern, die die Welt besser machen. Z.B. Assistenzsysteme, die es Menschen ermöglichen eigenständiger zu sein oder länger in ihren eigenen vier Wänden bleiben zu können. KI-Anwendungen, welche die Therapie unterstützen und einen Teil zur Verbesserung/Genesung der Patient:innen beitragen.“

Marike Skiba
„Leider vermittelt die Gesellschaft immer noch, dass Mädchen eher im Bereich Soziales, Sprache bzw.Kunst begabt sind. Sinnvoll wäre eine sehr frühe Interessenförderung. Experimentelle Angebote im Kindergarten könnten eine Möglichkeit sein, den Klischees entgegenzuwirken. So können Mädchen merken, wie viel Spaß MINT macht.“

Pia Münstermann
„Wenn man sich ein Ziel vornimmt: Dranbleiben! Wenn man es will, dann kann man es schaffen. Entweder schafft man es, indem man es sich selbst beibringt, oder man sucht sich Leute, die das Fachwissen haben und es einem erklären. Und dann schafft man das auch!“

Monika Lichtinghagen-Wirths
„In den letzten 30 Jahren der Abfallberatung haben wir gelernt, dass die Kinder unsere besten Multiplikator:innen sind. Wir versuchen unsere Themen so zu vermitteln, dass jeder erkennt, wie wichtig es ist, sich mit Themen wie Ressourcenmanagement, Klimaschutz und Energieeinsparung zu beschäftigen.“

Tami
Süßelbeck
„In der Entwicklung ist es immer schön zu sehen, wenn die programmierten Sachen oder gebauten Modelle am Ende so funktionieren, wie man es sich vorgestellt hat. Man darf sich von kleinen Rückschlägen in der Entwicklungsphase nicht verunsichern lassen und es immer wieder mit neuen Ideen und Ansätzen versuchen. Die Arbeit im Team und das gegenseitige Unterstützen spielt eine große Rolle.“

Joanna
Rieger
„Die Entwicklung von Prothesen und Orthesen macht die Welt zu einem besseren Ort, da so vielen Menschen ein selbstständiges Leben ermöglicht werden kann.“

Sophie Charlotte Keunecke
„Es ist egal, ob Du ein Junge oder ein Mädchen bist. Es kommt nur darauf an, was Du erreichen willst und wie viel Du dafür tust.“

Ronja Sophia
Maduch
„Ich glaube, dass eine neue Generation heranwächst, welche auf viele weibliche Vorbilder schauen kann. Wenn junge Mädchen und Frauen neugierig gemacht werden, sich in diesem Bereich auszuprobieren, dann können sie viel erreichen.“

Yun Jin Chan
„Mein Masterabschluss im Ingenieursbereich, insbesondere meine Masterarbeit in einem für mich eher unbekannten Bereich (Künstliche Intelligenz), ist mein größter Erfolg im MINT-Bereich. Wenn ich das Studium Revue passieren lasse, war die Nähe zur Praxis durch viele Praktika und Projekte ein wichtiger Punkt am Ball zu bleiben und Spaß am Studium zu haben. Dadurch ist das Studium neben dem theoretischen Teil immer spannend geblieben.“

Nina Woicke
„Für meine persönliche Weiterentwicklung, auch im Kontext der Selbstständigkeit, finde ich frauendominierte Netzwerke besonders wertvoll. Denn hier stößt man auf Menschen in ähnlichen Lebenssituationen, die aufgrund der gemeinsamen Parallelen ein größeres Verständnis für die eigene Situation haben.“

Annemarie Kayser
„Die sensorbasierten Innovationen in der Pflegebranche machen die Welt besser. Das Pflegepersonal sowie Krankenpfleger:innen werden dadurch entlastet und in ihrem Beruf unterstützt. Ebenso kann den pflegebedürftigen Menschen ein besseres und oftmals selbstständigeres Leben geboten werden.“

Dorothee Feldmüller
„Mehr Vorbilder durch und mehr Sichtbarkeit der Frauen, die bereits in MINT tätig sind, sind unheimlich wichtig, um Vorurteile abzubauen – und eine Willkommenskultur für die Frauen in MINT!“
2021

Zerrin Börzek
„Wir möchten Frauen in der Anwendung von Technologien stärken und sie befähigen, die digitale Transformation aktiv mitzugestalten.“

Anna Burst
„Dein Geschlecht entscheidet nicht über deinen zukünftigen Berufstitel. Wir müssen gemeinsam den Stereotypen, um „Mädchen- und Jungenberufe“ brechen. Je mehr Frauen in MINT-Berufen arbeiten, desto mehr wird die Sichtbarkeit von Frauen in ebendiesen Berufen gefördert. So ist es meine Traumvorstellung, dass es irgendwann normal ist Textil-Ingenieurin zu sagen, ohne dass die darauffolgende Frage lautet, ob ich denn Mode-Designerin bin.“

Victoria Gebhart
„Chemie, Physik und Mathe können dir wieder in vielen Studiengängen begegnen. Aber im Gegensatz zur Schule können sie plötzlich viel Sinn und Spaß machen. So ist Chemie bspw. ein wesentlicher Bestandteil von Textilveredlungsprozessen, was mein Interesse an einem vermeintlichen “Jungsfach” geweckt hat.“

Corinna Toberna
„Ich liebe es, dass ich bei meiner Arbeit immer sehe wie viel ich reinstecke und was am Ende “Fertiges” dabei rauskommt. Es macht mich stolz, das Produkt, das ich produziert habe, später im Regal zu sehen.“

Jessica Ulmer
„Traut euch die MINT Fächer zu, auch wenn ihr die erste seid, die in eurer Familie eine Ausbildung oder ein Studium in diese Richtung beginnt. Auch wenn ihr keine spezifischen Vorkenntnisse, wie z.B. Programmiererfahrung, habt, ist das kein Problem. Man kann alles lernen!“

Julia Schlee
„Nehmt eure Lehrer:innen mit ins Boot. Sie können Workshops oder Kurse in Projektwochen bei externen Anbietern, wie einem Schülerlabor, buchen und so die Möglichkeit schaffen, in viele MINT Berufe reinzuschnuppern.“

Dr. Kathrin Schröer
„Durch die Analyse unserer Messdaten bewahren wir Pipelines und andere Industrieanlagen vor Schäden, schützen so die Umwelt und sichern damit die Energieversorgung überall auf der Welt.“

Raffaela Busse
„Die Naturwissenschaften sind nicht nur spannend und wichtig, sondern ermöglichen auch Austausch mit anderen begeisterten Menschen — und manchmal eine Reise ans Ende der Welt!“

Inka Lüttecke
„Wenn du dich für MINT begeisterst, zieh es durch – egal was die anderen sagen. Nutz auf jeden Fall Angebote, wie die von zdi, um in den Bereich reinzuschnuppern.“

Marie Slezberg
„Mich fasziniert an MINT, dass man kreativ sein kann. Man hat unendlich viele Möglichkeiten mit MINT die Welt zu verbessern!“

Verena Janning
„Lasst euch nicht unterkriegen! Wir Frauen können MINT mindestens genau so gut wie Männer.“

Marion Meissner
„Ich wünsche mir, dass Frauen zukünftig nichts mehr Besonderes im Handwerk sind. Wir müssen die traditionellen Rollenbilder aufbrechen, damit Mädchen mit Traumberufen wie Dachdeckermeisterin oder Unternehmerin nicht die Ausnahme sind.“

Nele Weßels
„Mach, was dir Spaß macht und bleib bei deiner Entscheidung, auch wenn andere daran zweifeln, ob du so einen “Männerberuf” überhaupt schaffst. Wenn du das wirklich willst, schaffst du das auch!“

Lina Reifenberg & Theresa Hickmann
„Durch MINT bekommt man einen ganz anderen Blickwinkel auf die Welt. Man hinterfragt alltägliche Dinge und lernt wie die Welt funktioniert. Es ist faszinierend zu sehen, was mit MINT alles möglich gemacht werden kann!“
„Mach was du liebst und lass dir von niemandem sagen was zu dir passt, denn das weißt nur du. Probier alles aus und gib allem eine Chance, vielleicht ist es genau das, was du suchst. Und wenn es nicht deins ist, hast du dennoch die Erfahrung gemacht und wirst dir deiner selbst klarer.“

Julia Els
„Ich finde es total spannend, immer mehr über die Entstehung des Universums zu lernen und mich dabei mit Anderen, die genauso fasziniert sind wie ich, auszutauschen. Es freut mich, dass es in diesem Bereich so viele interessante Angebote gibt und bin dankbar für die Menschen, die mich auf meinem Weg begeistern und unterstützen.“

Friederike Rummler
„Mehr Frauen im MINT-Bereich steigern die Vielfalt an Ideen. Daher wünsche ich mir, dass in Zukunft mehr Mädchen und Frauen MINT-Berufe wählen, um mit ihrem Wissen und Potenzial die Forschung zu unterstützen.“

Carolin Kohl
„Naturwissenschaft/Physik ist allgegenwärtig, sodass sich viele alltägliche Dinge wie die Farbenpracht der Seitenblasen physikalisch betrachten und erklären lassen. Es ist die Neugier, diese Beobachtungen zu ergründen, die für mich mein Studium so faszinierend macht. Ich finde großen Spaß darin, jeden Tag aufs Neue meine Alltagswelt durch diese ‚Brille‘ zu erleben.“

Barbara Hagedorn
„Wir müssen nicht nur Berge auf der Baustelle versetzen, sondern auch in den Köpfen. Es ist das A und O, dass das gesamte Unternehmen sich für mehr weiblichen Nachwuchs einsetzt. Von allein rennen ihnen die Frauen nicht die Bude ein. Das eigene Umdenken ist der erste Schritt.“
2020

Michelle Werth
“Mehr Frauen in MINT helfen nicht nur den Blickwinkel zu ändern, sondern auch aktiv an Ideen von Frauen für Frauen zu arbeiten.”

Dr. Maren Panhorst
“Die Biotechnologie sucht nach Möglichkeiten, von Lebewesen zu lernen. Es ist spannend herauszufinden, was sie alles können. Pilze, Bakterien… – sie können so viel mehr als Käse und Bier herstellen!”

Kira-Alexia Fechtler
“Durch meinen Vater und meinen Opa bin ich schon früh in Kontakt gekommen mit Holz und dessen Verarbeitung. Holzmechanikerin war und ist mein Traumberuf!”

Marieluise Oden
“Dass meine ältere Schwester erfolgreich Informatik studierte, hat mir viel Mut gemacht.”

Claire Dollhausen
“MINT schafft es, uns die Welt, in der wir leben, ein bisschen verständlicher zu machen.”

Rebekka Stock
“Entscheidungs- und Produktionsprozesse verändern sich durch Software – somit bieten neue Anwendungen sehr viel Potenzial, um aktuelle Probleme zu beheben.”

Prof. Dr. Petra Kleinbongard
“Unser Wissen über Biologie kann Menschen langfristig helfen. Mit meiner Forschung will ich herausfinden, wie das Herz bei einem Infarkt besser geschützt werden kann. Patient*innen sollen lange und gut leben können.”

Annkathrin Wenzel
“Ich bin wissbegierig und möchte dazu beitragen, neue Erkenntnisse zu schaffen.”

Sarah Fleuren
“Um zukunftsfähig zu sein reicht es nicht, Technik nur anwenden zu können, auch das Verständnis von Technik spielt eine zentrale Rolle.”

Dr. Raphaela Meißner
“Wir brauchen heute und auch zukünftig viele Personen, die das Zusammenspiel aus Natur und Menschheit verstehen, um so ein nachhaltiges Leben auf der Erde zu ermöglichen.”

Daria Wilke
“Es reizt mich, einen Beitrag zu leisten und die Zukunft des Engineerings mitzugestalten.”

Ceylan Temis
“Mein Ziel ist es, nicht erkannte Talente und Interessen zu wecken und SchülerInnen und Schülern die Angst vor MINT-Fächern zu nehmen.”

technikfreundinnen
“Mit unseren Beiträgen und Stories auf Instagram wollen wir zeigen, wie vielfältig Technik sein kann und wie viel Spaß es macht, Dinge zu hinterfragen und manches einfach mal auszuprobieren.”

Prof. Dr. Martina Havenith-Newen
“Wissenschaftliche Neugier ist der Antrieb der Forschung. Diese erlaubt uns, immer weiter in bisher unbekannte Welten vorzustoßen und grundlegende Prozesse zu verstehen und zu optimieren.”

Stefanie Geistert
“Wir brauchen MINT, um uns weiterzuentwickeln und um jungen Menschen die Chance zu geben, mitzureden und mitzuentscheiden, wie die Zukunft aussehen soll.”

Svenja Edelmann
“Globale Probleme benötigen nachhaltige, technische und umweltfreundliche Lösungen sowie vielfältige Ideen.”

Iris Rieth
“Mein Studium hat mir ein breites Wissen über die Möglichkeiten, Emissionen zu reduzieren, gegeben und nun unterstütze ich die Unternehmen, diese Technologien umzusetzen.”

Jessica Klein
“Unser Leben wird immer digitaler und schneller. Mit MINT kann man das alles mitgestalten. In meinem Berufe arbeite ich mit an 5G, damit werden z.B. selbstfahrende Autos Realität.”

Prof. Dr. Miriam Pein-Hackelbusch
“Es ist mein Wunsch, Begeisterung für fachliche und wissenschaftliche Inhalte zu wecken und Motivation zum richtigen Zeitpunkt vermitteln zu können.”

Stina Börchers
“Ich glaube, dass man mit genügend Interesse alles schaffen kann, was man sich vornimmt – auch wenn der Weg manchmal vielleicht etwas anders aussieht, als man ihn sich zuvor ausgemalt hat.”

Priv.-Doz. Dr. Silke Britzen
“Ich war schon als Kind vom Universum fasziniert. Heute erforsche ich Schwarze Löcher und erlebe jeden Tag, wie unglaublich spannend Wissenschaft und Forschung sind.”
2019

Nina Eckertz
“MINT beinhaltet ein vielfältigeres Themen- bzw. Berufspektrum, als man zunächst meint und bietet viele kreative Möglichkeiten, sich einzubringen und sich beständig weiterzuentwickeln.”

Prof. Dr. Anne Remke
“Ich liebe Strukturen und Dinge, die beweisbar sind. Die Informatik kombiniert dies für mich mit der Möglichkeit, Abläufe zu automatisieren und effizienter zu machen.”

Frauke Wimmer-Mätzkow
“Es ist faszinierend, die Zusammenhänge und logischen Verknüpfungen hinter MINT-Vorgängen zu entdecken und zu verstehen. Wie entsteht zum Beispiel ein Regenbogen?”

Lisa Werner
“Mich faszinieren die ständige Entwicklung und der Wandel von früheren MINT-Berufen zu heutigen, der Reiz einen Beruf auszuüben, der eigentlich eine ‘Männerdomäne’ ist.”

Dr. Diana Barbian
„Umweltfreundliche Technologien sind der Schlüssel für eine lebenswerte und enkeltaugliche Zukunft.”

Prof. Dr. Inge Schwank
“Mathematik kennt ewige Wahrheiten, Informatik ist äußerst praktisch, Naturwissenschaften lassen die Welt verstehen, Technik erleichtert das Leben.”

Dr. Beate Schulte
“MINT ist ein bedeutsamer Schlüssel, um aktuelle Probleme anzugehen, wie z.B. den Kampf gegen Krankheiten, Fragen der Energieversorgung oder des Klimaschutzes.”

Anna-Lena Hölper
“Mit meiner Ausbildung kann ich mich nicht nur privat, sondern auch beruflich dafür einsetzten, eine gesunde und zukunftsfähige Umwelt zu entwickeln, in der wir und nachfolgende Generationen gerne leben wollen.”

Firdevs Avci
“Das tollste an meinem Arbeitstag ist, dass ich ihn selbst gestalten kann. Natürlich verfolge ich Ziele, die sich mein Chef wünscht, allerdings kann ich frei entscheiden, wann ich was mache.”

Özlem Doger-Herter
“Ich beschäftige mich mit riesigen Datenmengen (big data), aus denen ich Erkenntnisse ableite. Die Daten (Zahlen in Kombination mit Technik) werden also genutzt, um Sachverhalte besser zu verstehen. Das finde ich faszinierend.”

Felizia Langsdorf
“An MINT gefällt mir die Klarheit und das Fehlen einer “Das ist jetzt aber eine Frage der Interpretation”-Mentalität.”

Katrin Williams
“Mich fasziniert an meinem Job, dass ich technisches Wissen teilen und andere Menschen für digitale und smarte Dienste begeistern kann.”

Natalia Balcazar
“Ich liebe es, Lösungen für Herausforderungen zu finden und damit meinem Umfeld und meiner Umwelt zu helfen. Die Geologie hat mir die entscheidende Erkenntnis vermittelt, dass nichts ist für immer ist und alles miteinander zusammenhängt.”

Christine Gering
“Die meisten Vorlesungen in den ersten Semestern starten bei null. Dementsprechend erhalten auch Interessierte ohne schulische Vorkenntnisse die Möglichkeit MINT-Fächer zu studieren.”

Beate Schleger
“Es ist gut, wenn man anders als die männlichen Kollegen denkt. Dann entstehen Diskussionen, bei denen die besten Lösungen herauskommen.”

Kira Paul
“Es gibt so viele tolle Frauen, die jeden Tag beweisen, dass MINT genau das richtige für uns Frauen ist. Mein Tipp: Nicht deinen “Mann” stehen wollen, sondern dir selbst treu und authentisch bleiben. Vielfalt ist genau das, was uns gemeinsam weiterbringt.”

Lena Hagenauer
“MINT ist ein Arbeitsbereich mit Zukunft und unbegrenzten, vielfältigen Möglichkeiten. MINT lebt von Ideen, egal, wie verrückt sie sind. Hier gilt eindeutig: Probieren geht über Studieren.”

Julia Müller
“Im MINT-Bereich werden täglich neue Dinge erforscht, sodass es niemals möglich ist, alles zu wissen. Zweifel also nicht an Dir, deine Nebenfrau weiß auch nicht alles.”

Miriam Mertens
“Traue dich einfach und mache dein Ding. Denke niemals, dass du etwas nicht kannst. Jeder kocht nur mit Wasser und wenn du etwas nicht kannst, dann schaue es dir an, frage und lerne. ”

Nadine Lucke
“Ich wünsche mir, dass MINT vermehrt mithilfe altersgerechter Alltagsfragen oder Trendthemen unterrichtet wird: Wie funktioniert “Siri”? Wie baut man einen E-Scooter? Was benötigt man für Virtual Reality?”

Dr. Anna Czeschik
Fokussier dich darauf, was dich interessiert und was du machen willst und weniger darauf, dass du “MINT-Frau” bist. Und wenn es doch mal hakt, dann sprich früh darüber und suche dir Unterstützung. ”

Céline Quervel
“Oft schießt sie mir eine Lösung urplötzlich nachts durch den Kopf. Dann springe ich auf, öffne meinen Laptop und behebe den Fehler im Code. Ich bin jedes Mal unglaublich erleichtert und stolz, wenn es dann funktioniert!”

Christine Weiß
“Amüsant wird es, wenn Männer einen als Frau unterschätzen. In solchen Situationen seelenruhig und mit perfektem Timing die eigene technische Kompetenz auszupacken führt zu Erstaunen, Respekt und am Ende nicht selten zu einer lebenslangen Freundschaft.”

Jaqueline Houben
“Viele Kunden denken im ersten Moment nicht, dass ich eine Technikerin bin. Wenn ich ihnen dann sage, dass ich ihnen durchaus weiterhelfen kann, dann sind sie meist total begeistert.”

Anica Althoff
“An meiner Arbeit im MINT-Bereich gefällt mir die Vielseitigkeit. 2017 war ich beispielsweise Jurorin beim Weltfinale der World Robot Olympiad in Costa Rica – das war mega!”

Sophie Charlotte Keunecke
“Für mich ist das Coolste, wenn ich einen Raum betrete und weiß, dass alle denken: “Na, die und Robotik? Ob das was wird?” Und ich dann in Sekunden alle beeindrucken kann.”

Lisa-Marie Fischer
“Was immer wieder lustig ist, sind die Gesichter der Kunden, wenn sie eine Frau in der Werkstatt stehen sehen.”

Adriana Cabrera
“Ich arbeite im Bereich der Soft robotics, also an Robotern aus Materialien wie Gummi oder Schaumstoff. Weiche, organische Materialien nach tierischem Vorbild sollen dazu führen, dass die Menschen weniger Berührungsängste mit Robotern haben und das Sicherheitsrisiko minimiert wird.”

Dr. Anja Miehe
“Im Studium waren wir 5 Frauen unter 100 Männern. Teilweise wurde ich beim Betreten des Hörsaals mit Handschlag persönlich und namentlich begrüßt, das war schon verrückt!”

Cennet Eren
“Für die Zukunft wünsche ich mir ein günstiges und für alle Menschen zugängliches Mobilitätskonzept. Und dass jeder die Möglichkeit bekommt, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen.”

Anne Krause
“Ich freue mich besonders, dass wir in der Physikdidaktik so viele Frauen sind und hoffe, dass wir so alte Stereotype der SchülerInnen langsam aufbrechen können.”

Prof. Dr. Paula Herber
“Ich wünsche mir, dass moderne Technologien für eine „bessere“ Gesellschaft eingesetzt werden – z.B. könnten wir die Chancengleichheit erhöhen, wenn wir den Zugang zu Informationen und zu Bildung für alle Menschen vereinfachen.”

Katrin Schröder
“Ich wünsche mir für unsere Zukunft, dass die Arzneimittelproduktion noch grüner wird und dass mehr biotechnologisch hergestellte Wirkstoffe für Arzneimittel in Zukunft die chemisch synthetisierten nach und nach ablösen können.”

Dr. Petra Zartner
“Ich wünsche mir eine schadstoffarme, durch regenerierbare Energien gespeiste Fortbewegungsmöglichkeit, die sich viele Menschen leisten können.”

Prof. Dr.-Ing. Katrin Temmen
“Umweltfreundliche und kompakte Energiespeicher würden uns in vielen Bereichen einen enormen Schritt vorwärts bringen.”

Katharina Rawert
“Ich wünsche mir, dass eine schnelle, günstige und umweltfreundliche Möglichkeit entwickelt wird, um Menschen und Dinge zu transportieren.”

Katja Sterzik
“Ich wünsche mir eine Zukunft, in der wir klimaneutral leben können. Dafür sollte eine Horde Politiker erfunden werden, die den Klimawandel so ernst nehmen, wie es dringend nötig wäre.”