Das Sofortprogramm „Zukunft. Innenstadt. Nordrhein-Westfalen.“

Im vergangenen Jahr initiierte das Nordrhein-Westfälische Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung das Sofortprogramm „Zukunft. Innenstadt. Nordrhein-Westfalen.“ Ziel des Programmes ist es, die landesweiten Innenstädte und Zentren zu stärken und coronabedingtem Leerstand vorzubeugen.

Forschen zu Hause – zdi-Zentrum Kreis Borken verleiht Roboter & Forscherkisten

Bee Bots, Blue Bots oder ozobots – nicht nur beim zdi-Zentrum Kreis Borken liegen Unmengen an tollem Bildungsmaterial seit Wochen ungenutzt in den Schränken. Die Borkener reagieren nun mit einer kreativen Lösung, um Roboter und Co. an junge Entdecker*innen zu vermitteln: Sie verleihen ihre Forscherkisten an private Haushalte. Mit vollem Erfolg!

Gladbacher zdi-Netzwerk geht mit digitaler Kommunikation innovativ durch die Krise

Was tun, wenn sich Partnertreffen nicht realisieren lassen? Wenn physischer Kontakt untersagt ist? Wie kann Netzwerkarbeit dann funktionieren? Die aktuelle Situation aufgrund der Corona-Pandemie zwingt die zdi-Community dazu, zahlreiche neue Lösungen für die Arbeit zu finden. In Mönchengladbach hat das zdi-Netzwerk nun anstatt eines Vor-Ort-Partnertreffens ein Video zur digitalen Kommunikation genutzt. Mit unerwartetem Erfolg.

Klaus Kaiser wendet sich an zdi-Community: „Stark in der Krise“

Anlässlich der Herausforderungen, die die zdi-Community derzeit bei der Arbeit aufgrund der Corona-Pandemie bewältigen müssen, hat sich der für zdi zuständige Parlamentarische Staatssekretär des NRW-Wissenschaftsministeriums, Klaus Kaiser, an die Akteur*innen vor Ort gewendet. In seinem Schreiben dankt er besonders für die Mühen, die die zdi-Netzwerke und zdi-Schülerlabore auf sich nehmen, um auch in dieser Situation tolle MINT-Projekte anzubieten.

Kooperation zwischen Schule und Hochschule – Digitale Bildung im Fokus

Hintere Reihe (v.l.n.r.): Thorsten Kluger (Stellvertretender Schulleiter), Maik Bäumer (Verwaltungsleiter Anne-Frank-Gymnasium), Prof. Dr.-Ing. Petra Rolfes-Gehrmann, Prof. Dr. Peter Britz, Prof. Dr.-Ing Jens Spirgatis (Department Hamm 2, HSHL) Vordere Reihe (v.l.n.r.): Marcel Damberg (Schulleiter), Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld (HSHL-Präsident)

Mit einer Kooperationsvereinbarung besiegelten das Anne-Frank-Gymnasium Werne und die Hochschule Hamm-Lippstadt kürzlich ihre Partnerschaft und stärken somit das MINT-Profil und die digitale Bildung des Gymnasiums. Schulleiter Marcel Damberg und HSHL-Präsident Professor Dr. Klaus Zeppenfeld vereinbarten die gemeinsame Förderung von Schülerinnen und Schülern insbesondere in den MINT-Themenfeldern. Damit eröffnet die Hochschule Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums die Möglichkeit regelmäßiger Besuche des zdi-Schülerlabors auf dem Campus Hamm. Konkrete Angebote zur Studienorientierung, wie zum Beispiel Schnupperstudium, Gastvorträge oder Hochschulführungen werden individuell zwischen den Partnern vereinbart. Die Hochschule Hamm-Lippstadt geht mit dieser Zusammenarbeit ihre 19. Schulpartnerschaft ein. „Die Zusammenarbeit mit Schulen hat eine hohe Bedeutung für uns, denn wir möchten die Potentiale von MINT frühzeitig aufzeigen und Schülerinnen und Schüler wie auch Lehrende begeistern“, sagt Zeppenfeld. Dass auch das „M“ in „MINT“ – die Mathematik – in all dem ein integraler Bestandteil ist, verdeutlichte…