6 Tipps für die MINT-Mädchen-Arbeit …

Die Begrüßungsreden beim zdi-Mädchen-Camp sorgten bei den Schülerinnen für Begeisterung.

Mit einem stabilen Mädchenanteil von etwa 45 % an den durchgeführten zdi-Maßnahmen zeigt sich die MINT-Mädchen-Arbeit bei zdi.NRW als besonders erfolgreich. Welche Maßnahmen tragen dazu bei?

„Elektrotechnik statt Bibis Beauty Palace“

v.l.n.r.: Juliane Orth, Gesche Neusel, Kerstin Helmerdig, Elin, Annika, Vera Bauer, Prof. Dr. Susanne Keil © Martin J. Schulz

Am 31. März präsentierte das Forschungsteam von „gender2technik“ die Ergebnisse des Projekts „Elektrotechnik statt Bibis Beauty Palace“. Die Frage: Wie wird Technikjournalismus für Mädchen und junge Frauen interessant? Bei der anschließenden Podiumsdiskussion besprach Kerstin Helmerdig von der zdi-Landesgeschäftsstelle die Ergebnisse mit anderen Expert:innen.

zdi-Mädchen-Camp: Schülerinnen erarbeiten Praxis-Ansätze zur Mädchenförderung im MINT-Bereich

v.l.n.r.: Landrat Frank Rock, Bürgermeisterin Susanna Stupp, Ministerin Ina Brandes, Schülerin Lena Engel, Chemielaborantin Pia Münstermann und zdi-Koordinator Axel Tillmanns

Wie können wir Mädchen für MINT begeistern? Welche Wünsche, Anforderungen und Ideen hat die Zielgruppe selbst? Und warum sind mache Naturwissenschaften bei Mädchen beliebter als andere? Um diese und weitere Fragestellungen drehte sich am 28. Oktober das erste zdi-Mädchen-Camp in Frechen.

zdi-Heldinnen Polaroid-Aktion

Im Oktober 2022 stehen persönliche Geschichten, Projekte und Themen rund um MINT und Mädchen und junge Frauen im Fokus von zdi.NRW: Jeden Tag möchten wir eine Frau, die in einem MINT-Beruf arbeitet, eine MINT-Ausbildung macht oder ein MINT-Fach studiert vorstellen.

Traumberuf Dachdeckermeisterin – Marion Meissner im Portrait

Ein metallisches Klicken, dann öffnet sich das Tor zum Hof des Dachdeckermeisterbetriebs Meusch in Bergheim. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine normale Doppelhaushälfte in der 60.000 Einwohner Stadt, beherbergt einen Traditionsbetrieb, der seit vier Generationen im Familienbesitz ist und heute von einer Frau geführt wird: Marion Meissner.