Im Interview: Julia Krayer vom Fraunhofer UMSICHT über Pilze als nachhaltige Werkstoffe

©Fraunhofer UMSICHT

Bereits seit 2019 forscht Julia Krayer vom Fraunhofer UMSICHT im Projekt „FungiFacturing” dazu, wie sich aus Pilzen und Pflanzenfasern erstellte Materialien nutzen lassen können. Im Interview erzählt sie uns, welche besonderen Herausforderungen und Eigenschaften diese nachhaltigen Materialien mit sich bringen und wie man diese Besonderheiten im Sinne des Wissenstransfers einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen kann.

6 Tipps für die MINT-Mädchen-Arbeit …

Die Begrüßungsreden beim zdi-Mädchen-Camp sorgten bei den Schülerinnen für Begeisterung.

Mit einem stabilen Mädchenanteil von etwa 45 % an den durchgeführten zdi-Maßnahmen zeigt sich die MINT-Mädchen-Arbeit bei zdi.NRW als besonders erfolgreich. Welche Maßnahmen tragen dazu bei?

“Elektrotechnik statt Bibis Beauty Palace”

v.l.n.r.: Juliane Orth, Gesche Neusel, Kerstin Helmerdig, Elin, Annika, Vera Bauer, Prof. Dr. Susanne Keil © Martin J. Schulz

Am 31. März präsentierte das Forschungsteam von “gender2technik” die Ergebnisse des Projekts “Elektrotechnik statt Bibis Beauty Palace”. Die Frage: Wie wird Technikjournalismus für Mädchen und junge Frauen interessant? Bei der anschließenden Podiumsdiskussion besprach Kerstin Helmerdig von der zdi-Landesgeschäftsstelle die Ergebnisse mit anderen Expert:innen.

zdi-Mädchen-Camp: Schülerinnen erarbeiten Praxis-Ansätze zur Mädchenförderung im MINT-Bereich

v.l.n.r.: Landrat Frank Rock, Bürgermeisterin Susanna Stupp, Ministerin Ina Brandes, Schülerin Lena Engel, Chemielaborantin Pia Münstermann und zdi-Koordinator Axel Tillmanns

Wie können wir Mädchen für MINT begeistern? Welche Wünsche, Anforderungen und Ideen hat die Zielgruppe selbst? Und warum sind mache Naturwissenschaften bei Mädchen beliebter als andere? Um diese und weitere Fragestellungen drehte sich am 28. Oktober das erste zdi-Mädchen-Camp in Frechen.