Bei der zdi-Science League 2023/2024 mitzumachen, was für die Schülerinnen vom Team Projekt Sandburg eher eine spontane, verrückte Idee. Dass daraus der erste Platz erwachsen würde, hätten sich die vier jungen Frauen zu Beginn nicht träumen lassen. Für sie war es dabei eher Nebensache, das einzige reine Mädchenteam zu sein. Im Rahmen des zdi-Heldinnen-Oktobers haben wir mit drei der vier Teammitglieder über ihre Teilnahme, die Motivation und weibliche Vorbilder gesprochen.
Kategorie: Mädchenförderung
Zukunftsberufe für Mädchen: Ein Dialograum für Lehrkräfte, Unternehmen und Erziehungsberechtigte
Zum Auftakt des diesjährigen zdi-Heldinnen-Oktobers lud zdi.NRW zum Austausch ein: Bei der Veranstaltung „Zukunftsberufe für Mädchen” kamen im World-Café-Format Lehrkräfte, Unternehmen und Erziehungsberechtigte darüber in den Dialog, wie junge Frauen für MINT-Berufe begeistert werden können.
MINT ist kreativ und keineswegs elitär! – Ida Hülsbusch im zdi-Heldinnen-Portrait
Die junge Physikstudentin und zdi-Urgestein Ida Hülsbusch berichtet von ihren Erfahrungen als weiblicher MINT-Nachwuchs und teilt ihre Einschätzungen, wie mehr weiblicher MINT-Nachwuchs gewonnen werden kann.
Beim Zukunftstag 2024 Jugendliche für MINT begeistern
Zum Anlass des Girls‘ & Boys‘ Day am 25. April, hat der nordrhein-westfälische Landtag bereits am 22. April seine Türen geöffnet und junge Menschen eingeladen, sich in Düsseldorf über verschiedene Berufsbilder zu informieren.
Im Interview: Jiny Matty-Borlinghaus vom zdi-Zentrum Oberhausen
Im Interview erzählt Jiny Matty-Borlinghaus vom zdi-Zentrum Oberhausen, warum weibliche Vorbilder wichtig sind, was wir tun müssen, um Geschlechterklischees abzubauen und warum die zdi-Science League ein Projekt ist, mit dem genau dies gut funktioniert.
Unter der Lupe: Wie wichtig vielfältige Perspektiven sind
Im Unter der Lupe Beitrag zum zdi-Heldinnen-Oktober beleuchten wir, warum die Perspektiven von Frauen in MINT so wichtig sind und welche Rolle sie in der zdi-Community spielen.
zdi-Mädchen-Camp 2023: MINT-Bildungsangebote für alle
Am 26. Oktober fand zum Höhepunkt des diesjährigen Heldinnen-Oktobers zum zweiten Mal das zdi-Mädchen-Camp statt. Beim Mädchen-Camp kann die Community zeigen, was sie in Punkto MINT-Mädchen-Arbeit zu bieten hat. Die Angebote werden außerdem auf den Prüfstand gestellt: Was interessiert junge Menschen – allen voran Mädchen – wirklich und wie lässt sich Technikbegeisterung wecken? In über 13 Workshops konnten Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Gütersloh gemeinsam MINT-Bildungsangebote ausprobieren, unter die Lupe nehmen und Feedback geben.
Interview: Mädchen für Technik begeistern mit Juliane Orth und Gesche Neusel
Im Interview konnten wir mit Gesche Neusel und Juliane Orth von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg darüber sprechen, was Technik für Mädchen interessant macht. Auch persönliche Erfahrungen im MINT-Bereich kamen zum Tragen und die Bedeutung eines offenen Umgangs mit Fehlern.
Portrait: Phyllis Ndugire vom zdi-Zentrum cleverMINT
Bereits mit sechs Jahren begeistert sich Phyllis Ndugire für das Ingenieurswesen, promoviert heute an der Hochschule Rhein-Waal und leitet das an die Hochschule angeschlossene zdi-Zentrum cleverMINT. Im zdi-Heldinnen-Portrait beleuchten wir ihren Werdegang und die Bedeutung von starken Frauen-Netzwerken.
Interview: Carmen Köhler, Astro-Abenteurerin und Botschafterin für KI und Digitalisierung
Im Interview haben wir mit Carmen Köhler über ihren Weg vom Friseursalon in die MINT-Forschung gesprochen und darüber, welchen Herausforderungen wir uns auf der Erde und auf dem Mars zukünftig stellen müssen.
Portrait: Karin Ressel vom Technikzentrum Minden-Lübbecke
Wir haben Karin Ressel im Technikzentrum Minden-Lübbecke getroffen und stellen die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes im Heldinnen-Portrait vor.
Im Interview: Julia Krayer vom Fraunhofer UMSICHT über Pilze als nachhaltige Werkstoffe
Bereits seit 2019 forscht Julia Krayer vom Fraunhofer UMSICHT im Projekt „FungiFacturing” dazu, wie sich aus Pilzen und Pflanzenfasern erstellte Materialien nutzen lassen können. Im Interview erzählt sie uns, welche besonderen Herausforderungen und Eigenschaften diese nachhaltigen Materialien mit sich bringen und wie man diese Besonderheiten im Sinne des Wissenstransfers einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen kann.